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MINT

V.l.n.r: Stefan Küpper, Rolf Grieser, Kai Duong, Cornelia Hitzler, Axel Marterer, Peter Hofelich

V.l.n.r: Stefan Küpper, Rolf Grieser, Kai Duong, Cornelia Hitzler, Axel Marterer, Peter Hofelich

Der Schlüssel, mehr junge Menschen von MINT und für MINT-Berufe zu begeistern, alle schlummernden Potentiale zu wecken und Aufstiegschancen für Jugendliche gleich welcher Herkunft aufzuzeigen, liegt in den Schulen.
Die MINT-freundlichen Schulen sind als solche für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Unternehmen erkennbar und von der Wirtschaft anerkannt. Deswegen zeichnen bundesweite Partner der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ – überwiegend in Abstimmung oder gemeinsam mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft – Schulen, die einen MINT-Schwerpunkt setzen, als „MINT-freundliche Schulen“ aus. Gemeinsames Ziel ist es, diese Schulen in einen einheitlichen Auszeichnungsprozess auf Grund eines standardisierten Kriterienkatalogs einzubeziehen. Die Auszeichnung steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz.

„MINT Zukunft schaffen“, im Mai 2008 ins Leben gerufen als Initiative der deutschen Wirtschaft und ihrer Partner, bündelt und multipliziert das Engagement hunderter erfolgreicher Einzelinitiativen zur langfristigen Sicherung des MINT-Nachwuchses. Sie will dabei unterstützen, bei Schülerinnen und Schülern die Begeisterung für MINT neu zu wecken.

Die Initiative „MINT Zukunft schaffen“ steht für alle Initiativen und Aktivitäten der Unternehmen und ihrer Partner, um vermehrt Fachkräfte mit Qualifikationen in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu gewinnen. Die im Mai 2008 gegründete Initiative unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bietet den zahlreichen seit vielen Jahren erfolgreich wirkenden MINT-Einzelinitiativen eine gemeinsame Plattform, um Veränderungen in der MINT-Wahrnehmung in einer breiten Öffentlichkeit zu bewirken, junge Menschen für MINT zu begeistern und politischen Forderungen entscheidenden Nachdruck zu verleihen.

Eine Karte aller MINT und Digitalen Schulen finden Sie im Dashboard

Kriterien

Die MINT-freundlichen Schulen erfüllen einen einheitlichen Standardkriterienkatalog zu dem u.a. folgende Kriterien gehören:

  • Die Schule bietet mindestens einen 3-er Fächerkanon in den MINT-Fächern ausdrücklich an. Für die Grundschulen gibt es einen auf die Primarstufe angepassten Bewerbungsbogen.
  • Die Schule verpflichtet sich zur Teilnahme an MINT-Wettbewerben und bindet Eltern in die Informationsveranstaltungen zur MINT-Berufswahl ein.
  • Es wird besonderes Augenmerk darauf gerichtet, gezielt Mädchen für MINT-Fächer zu begeistern.
  • Es gibt eine lokale oder überregionale Vernetzung mit Partnern aus der Wirtschaft (auch Handwerk), um insbesondere verstärkt MINT-Praktika anbieten zu können und außerschulische Lernorte kennen zu lernen.

Insgesamt sind es 14 Kriterien, die eine „MINT-freundliche Schule“ erfüllt, die Auszeichnung erhält sie für drei Jahre.

Unsere Zertifikate

 

 

  • Herzlich willkommen zum Abend der offenen Tür am 08.02.2023 - Visits: 432
  • Ausgezeichnet als “Digitale Schule” - Die Kaufmännische Schule Heidenheim wurde im Rahmen des 4. Kongresses MINT ZUKUNFT SCHAFFEN in der Stadthalle Reutlingen als eine von 24 Schulen aus Baden-Württemberg als „Digitale Schule“ ausgezeichnet. Die Ehrung der Schule stand unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport, Frau Dr. Susanne Eisenmann, sowie der Kultusministerkonferenz (KMK). Die Fähigkeiten der Schülerinnen […]

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