Die Kaufmännische Schule nimmt seit 1993 regelmäßig an europäischen Projekten teil. Diese Projekte sind multilaterale oder bilaterale Schulpartnerschaften für zwei oder drei Jahre, sie sind finanziell gefördert und geben Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, andere Kulturen und das Leben in anderen EU-Ländern kennenzulernen. So konnten bislang mehrere hundert Schüler unserer Schule in andere europäische Länder reisen und dort intensive Eindrücke sammeln.
Erasmus+ ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union. In Erasmus+ werden die bisherigen EU-Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie die europäischen Kooperationsprogramme im Hochschulbereich zusammengefasst. Weitere Informationen zum Programm allgemein und zu den bei uns laufenden Projekten finden Sie hier |
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Sogenannte Comenius-Projekte sind von der EU geförderte Schulprojekte, welche vor allem für Schüler/innen des Vollzeitbereiches vorgesehen sind. (BKs, WG, Wirtschaftsschule…). Das letzte Projekt mit dem Titel „MOSAIC“ lief von 2013-2015. … informieren Sie sich direkt auf der Projektseite
Da das Programm Comenius durch Erasmus+ ersetzt wurde, werden hier auch keine neuen Projekte mehr folgen. Mehr Informationen zu einigen vergangenen Comenius-Projekten finden Sie auf unserer Übersichtsseite |
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Im Rahmen von Leonardo-da-Vinci-Projekten fördert die EU den Austausch zwischen europäischen Partnerschulen im Bereich der beruflichen Bildung.
Mehr Informationen zu vergangenen Projekten finden Sie |
Das von der EU aufgelegte “Programm für lebenslanges Lernen” lief von 2007-2013 und war aus Sicht unserer Schule sehr erfolgreich: Das Kollegium der Schule hat in dieser Zeit mehrjährige und einmalige Schulprojekte durchgeführt: Lingua E, Comenius-Schulentwicklung, Leonardo da Vinci, Maßnahmen der europäischen Lehrerfortbildung und Arion.
Während laufende Projekte noch unter diesem Namen beendet werden, laufen bereits neue Projekte unter dem Namen “Erasmus+”; auch hier hat sich die Schule erfolgreich wieder um eine Beteiligung beworben.
12 Kolleginnen und Kollegen erhielten z.B. in den Jahren (2014 – 2016) die Gelegenheit, Kurse zur Fortbildung im Ausland zu belegen, um sich persönlich und fachlich weiterzubilden.
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